Nach einer aktuellen Erhebung der Handwerkskammer Ulm sind im Zuständigkeitsbezirk cirka 70 Betriebe, die ihre Unternehmen in die Hände von Insolvenzverwaltern geben mussten.
Erfahrungsgemäß bleibt auch dem Insolvenzverwalter in 95 Prozent der Fälle nur die Möglichkeit der Betriebesschließung. Ursachen dafür, dass eine Rettung nicht mehr in Sicht ist, sind oft eine mangelhafte Buchhaltung und Unkenntnis über Rentabilitätskennzahlen, das Festhalten an Lebensträumen und Familientraditionen, aber auch, dass auf dem momentanen Arbeitsmarkt keine echten Alternativen gegeben sind.
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